- 1978 – 1980: Folkgruppe Narrenpossen: internationale Lieder und Tänze mit Schwerpunkten auf Deutschland und Irland, Konzerte in Ellwangen / Jagst und der näheren und weiteren Umgebung
- 1980 – 1986: viele Gastauftritte bei Folkgruppe Schwåbeliesl, spezialisiert auf schwäbische Lieder und Tänze, Konzerte im Süden Deutschlands auf zahlreichen Folkfestivals, Volkstanzworkshops, Forschungen zur schwäbischen Folklore
- 1981 – 1986: Ellwanger Spielleute, weltliche Renaissance-Musik, historische Tänze, Lieder und Chansons, mittelalterliche Spielmannstänze, Theatermusik (1981 Heidenheim, Naturtheater: Shakespeare Romeo und Julia; 1981 Peutinger-Gymnasium Ellwangen / Jagst: Gryphius, Peter Squenz; 1982 Heidenheim, Naturtheater: Gerhard Majer, Robin Hood; 1983 Langres (Burgund), Fête du Bailla; 1985 Begegnungen mit Alter Musik in Heidelberg.)
- 1987 – 1989 Leiter des Arbeitskreises Musik des Mittelalters und der Renaissance der Katholischen Hochschulgemeinde Tübingen mit Live-Musik zu Tanzkursen (Gertrud Prem u.a.) und Theater-Musik (u.a. mit der Theatergruppe der vhs Nürtingen Karsunke / Janssens Bauernoper)
- 1986 – 2006: Les Bouffons (lesbouffons.de.vu, Ekkehard Schulze-Kurz, Patrick Tröster und Josef M. Wagner): weltlicher Musik des Spätmittelalters bis zum Frühbarock. Les Bouffons mit Auftritten bei Konzerten, Mittelaltermärkten, Banketten, Hochzeiten, Tanzkursen und Theaterstücken.
Höhepunkte des Wirkens: Festlichkeiten zu Ehren des französischen Tanzmeisters Thoinot Arbeau Orchésographie 1588 – 1988 in Langres, die Troisième semaine musicale in Auvillar (1989, Frankreich), die Eröffnung der Landesakademie Ochsenhausen 1990, internationale Kirchenkonzerte in St. Gilgen 1992, die Mördernacht im Landestheater Tübingen 1994, die Maximilian Ritterspielen in Horb 1998 – 2002 und die Museumsnacht in Basel 2003; Rundfunk-, Fernseh- und Filmmitschnitte sowie zwei Tonträgerproduktionen (Alte Musik aus drei Jahrhunderten, 1991 und Populäre Musik des 14. und 16. Jahrhunderts, 1994)
Les Bouffons spielt Tanzgruppe Domenico bei den Horber Ritterspielen 2003 zum Tanz auf
- 1988 – 1997: Musikschul-Ensemble für Alte Musik I Rimbombanti, Repertoire umfaßt Musik der Spätgotik bis zum Frühbarock, Konzerte in Süddeutschland und Frankreich (1993 Cinquième semaine musicale in Auvillar, Frankreich; 1994 Konzerte in Gras und St. Remèze (Frankreich); 1996 und 1997 Freilichtmuseum Beuren (Baden-Württemberg); 1993 Musikkassette: Risonanza die Rimbombanti. Musica Rinascementale
- 1996 – 2000: Mitglied von Carmina Vocum, ein Ensemble für Geistliche Musik des Hoch- und Spätmittelalters der Rottenburger Domsingschule (1996 Einweihung des Rottenburger Diözesanmuseums, 1998 Festwoche in Hirsau; 1999 Festakt zur ältesten Lateinschule Württembergs in Kirchheim unter Teck; 1997 CD: Stimmenklang des Mittelalters.
Naburg 2008, Musik zum Schauspiel Sonus Vitae von Franz Grundler
- 2000 – 2011 Mitglied im KlezmerOrchester: Konzerte im In- und Ausland, z.B. Berlin, Amsterdam, Nürnberg, Wolfen, Saarbrücken, Basel, Kirchheim unter Teck 2006, Reutlingen 2011.
Musikbeispiele wie früher
- 2009 – 2012: Gründer und Leiter des Ensembles Rostiboli der Musikschule Steinheim am Albuch. Das Repertoire bestand aus Tänzen und Liedern des 16. Und 17. Jahrhunderts; Konzerte im Kreis Heidenheim, Gestaltung von Märchennachmittagen mit Barbara Schukraft, Live-Musik zu Arbeau-Tanzkursen und Auftritte in der französischen Partnergemeinde Colombelles/Normandie
Konzert mit dem Klezmerorchester in Reutlingen im Januar 2011
Neben der Arbeit in Ensembles wirke ich auch als Flötist (moderne Querflöte und Barocktraverso) in wechselnden kammermusikalischen Besetzungen mit, die sich barocker, klassisch-romantischer oder zeitgenössischer Musik widmen, darunter Uraufführungen von Karl Michael Komma, Christian
Schomers, Hedda Seischab und von eigenen Kompositionen
Neues Klangbeispiel: Eigenkomposition zu Th. Mann, 5 Stücke für Flötensopran bzw. -tenor